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Jusos NW-DUEW.

Solidarität mit den friedlichen Demonstrationen des 19.Juni!
Anlässlich der angekündigten Demonstrationen vieler junger Menschen in ganz Europa am 19.Juni 2011 für ein Europa der BürgerInnen und kein Europa der Finanzmärkte und Banken- erklären die Jusos Rheinland-Pfalz:

„Seit einigen Monaten gehen überall in Europa, insbesondere in Spanien, Griechenland, Portugal, und Frankreich, Menschen auf die Straße, weil sie keine Perspektive auf ein gutes Leben in Arbeit und Ausbildung haben. Von ihnen wird in der aktuellen Krise abverlangt über ihre Steuergelder, über Einsparungen, die an ihre Existenz gehen, die Folgen der Krise zu schultern. Sie werden dazu noch von vielen aus Deutschland, Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern in die Ecke der Faulen, Korrupten und Unverantwortlichen gestellt. Ihnen wird, wenn sie Arbeit haben abverlangt diese auf kurze Zeit befristet und möglichst flexibel anzugehen.
In Haftung genommen und an den Folgen der Krise werden Banken, Ratingagenturen und Vermögende und Besitzende nicht beteiligt, obwohl sie diese Krise mit verursacht haben.

Veröffentlicht von Jusos NW am 17.06.2011

Zu der Diskussion über den „Ariernachweis“ in der Deutschen Burschenschaft erklären der Sprecher der Arbeitsgruppe „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD Bundestagsfraktion Sönke Rix und der Juso-Bundesvorsitzende Sascha Vogt:

Veröffentlicht von Jusos NW am 16.06.2011

Mainz/Trier. „Mit der Schließung des Ausreisezentrums in Trier ist ein Schritt zu mehr Menschlichkeit in der Asylpolitik Rheinland-Pfalz getan. Wir freuen uns, dass die Landesregierung hier ihr Wort aus dem Koalitionsvertrag erfüllt!“, so Andro Scholl, Landesvorsitzender der Jusos Rheinland-Pfalz.

Veröffentlicht von Jusos NW am 10.06.2011

Energie und Umwelt; ENERGIEWENDE IST ROT-GRÜNES PROJEKT :

Anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt der Juso-Bundesvorsitzende, Sascha Vogt:

Veröffentlicht von Jusos NW am 09.06.2011

Zum Regierungsplan 2022 aus der Atomkraft auszusteigen, erklärt der Juso-Bundesvorsitzende, Sascha Vogt:

„Schwarz-Gelb lässt die Atomkraftwerke bis 2022 weiterlaufen. Die Atomlobby kann sich über elf weitere Jahre mit Gewinnen aus Atomkraft freuen. Der schnellstmögliche Ausstieg ist das nicht. Nach den rot-grünen Beschlüssen wären einige Kraftwerke schon früher vom Netz. Doch die Atomkanzlerin hält weiter zu ihrer Lieblingslobby.

Veröffentlicht von Jusos NW am 30.05.2011

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